Call for Ideas

Call is completed!

Bitte lest unten, wie es nun weitergeht…

Mit dem Call for Ideas haben wir vier Monate lang – von Mitte Juli bis zum 15. Oktober 2021 – Ideen gesucht, wie große und kleine Krisen in der Stadt besser überwunden werden können.

Und zwar indem Know-how fliesst und indem Ressourcen – Raum zum Arbeiten, Werkzeuge und auch Geldmittel – dort ankommen, wo Leute gemeinsam was unternehmn wollen, das später idealerweise allen nutzt.

Das Echo war überwältigend – mehr als 40 Projektideen sind in den vier Feldern „starten, initiieren, aufbauen“, „forschen, herausfinden“, „programmieren, planen“ und „bauen, basteln, werken“ eingereicht worden.

Mit solch einer reichen Ideen-Ernte in diesem Jahr ist die Saat für ein blühendes 2022 vorbereitet. Wir freuen uns auf ein Jahr des Machens, des Austauschens und des Umsetzens gemeinsam mit allen, die dabeisein werden.

Die eingereichten Vorschläge wurden im Hinblick auf die Erfüllung unseres Haupt-Kriteriums (Gemeinsam was anschieben, das später idealerweise vielen offensteht oder dient) gesichtet. Beim PCS-Gremium am 10. November 2021 haben wir uns über Vorschläge für die weitere Bearbeitung, mögliche Gespanne aus ähnlich denkenden Teams und auch die Mittelverteilung verständigt.

Nächste Schritte: Im Moment nehmen wir mit allen Teilnehmenden Kontakt auf, um das weitere Vorgehen abzustimmen. Gleichzeitig entwickeln wir mit der städtischen Wirtschaftsförderung und dem von ihr eingerichteten WerkRaum einen verbreiterten und verstetigten Ansatz zur Förderung von Graswurzel-Stadtentwicklung.

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Wenn du offene Fragen zum Verfahren hast, dann schreibe uns eine Mail: pcs@betreiberverein.de

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Das Projekt wird im Rahmen der „Nationalen Stadtentwicklungspolitik“ vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) / Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gefördert.

Die Stadt Erlangen beteiligt sich an der Förderung und unterstützt den Aufbau des ZAM.

Der Betreiberverein Makerspace+ e.V. trägt mit Eigenmitteln zum Aufbau des ZAM bei und setzt das Projekt gemeinsam mit lokalen Partnern um.