Der nächste Schritt auf unserer Reise zu einem Ort der offenen Werkstätten für Technik-, Kunst-, Spiel-, Werk- und Wissenschaftsbegeisterte ist getan. ZAM wird es heißen, das künftige ,Zentrum für Austausch und Machenʻ. So einfach wie genial, oder? Das fand auch die große Mehrheit der Teilnehmenden auf der letzten virtuellen 🍻-&☕-Runde (https://zam.haus/videokonferenz). Jochen hat den Namen vorgestellt, der gut als Akronym (Abkürzung) funktioniert, aber eben auch kurz, bündig und sehr prägnant als Eigenbegriff. Und was noch wichtiger ist: ZAM drückt genau das aus, wo wir hinwollen. An einen festen Ort in der Innenstadt, wo wir zusammenkommen, uns austauschen, in Werkstätten arbeiten, anpacken, mitreden, machen … alles unter einem Dach, alles (im) ZAM! Und hoffentlich bald!