Wir alle haben verschiedene Sichtweisen, die durch unsere Lebenserfahrungen geprägt wurden, und die uns oftmals mehr trennen als uns zusammenbringen. Hier praktizieren wir das Zuhören und Einlassen auf andere Sichtweisen, ohne gegenseitige Verurteilung und auch ohne Selbstverleugnung. Wir suchen nach Möglichkeiten für einen verbindenden, respektvollen Umgang damit. Vortrag und Austausch, kostenfrei.
Vor ca. 50 Jahren wurde die Gaia-Hypothese von James Lovelock und Lynn Margulis entwickelt. In vielen Beispielen wurde bewiesen, dass die Erde Eigenschaften eines lebendigen, selbstregulierenden Organismus besitzt. Außerdem wurde im „Global Consciousness Project“ die Frage nach einem globalen Bewusstsein des Lebewesens Erde experimentell erforscht. Der Vortrag informiert über den aktuellen Stand und über die Kritiken und eröffnet die Diskussion, wie wir damit umgehen können.
Ort: ZAM, EG Projektplatz “Verbindung der Welten”
Kursleiter: Rolf Klug