Vom 21. bis 24. November treffen sich in Erlangen beim VULCA-Seminar und der Jahresversammlung des Verbund Offener Werkstätten VOW Menschen aus ganz Europa, um über die „Lebensbedingungen“ von Produktivorten zu sprechen.
Ein zentrales Thema ist die Beziehung zum Umfeld, denn öffentliche Makerspaces wie das ZAM sind keine Insel, sondern sie interagieren mit ihrer Umgebung. Für die Veranstaltung „WE AND OUR CITY“ öffnet sich die Konferenz und wir laden die ganze Stadt in unsere (fast) fertiggestellten Räume ein.
Wenn wir dich neugierig gemacht haben, dann komm am Freitag 22.11.2024 zu uns in ZAM und feiere dieschon eröffneten Werkstätten, folge Präsentationen und rede mit, wenn wir fragen, wie die Stadt und das ZAM zukünftig voneinander profitieren.
Programm:
Beginn: 18 h
- 18.10 h Präsentation „Oh GOSH! – Bioart and DIWO in a global context“ von Marc Dusseiller
- 18.40 h Präsentation „Fab City“ von Axel Sylvester
- 19.00 – 20.30 h Podiumsgespräch zum Verhältnis von Makerspaces und „ihren“ Städten mit der Kulturreferentin der Stadt Erlangen Anke Steinert-Neuwirth, Tom Hansing (wissenschaftlicher Mitarbeiter der anstiftung, Berlin), Britta Walcher (Geschäftsleitung ZAM) und Jochen Hunger (künstlerische Leitung ZAM), moderiert von Johannes May (Tinkertank Ludwigsburg).
- 20.40 h Präsentation „Solar Powered Bycicle Race“ von Jack Butler
Parallel und im Anschluss an die Diskussion gibt es viel Gelegenheit, die nun fast fertiggestellten Räumlichkeiten des ZAM und die Werkstätten bei geführten Rundgängen kennenzulernen oder selbst zu erkunden und an Mitmachstationen ganz spielerisch ins Denken mit den Händen zu kommen.
Herzliche Einladung zu einem bunten Themen-Abend im ZAM, rund um Kreativorte und ihre Städte
Gemeinsam wollen wir herausfinden, wie die Stadt und ihr neuer produktiver Austauschort ZAM zukünftig Nutzen voneinander ziehen können. Konkret,
- ins Quartier auszustrahlen und es zu beleben
- Treffpunkt für Menschen aller Altersgruppen zu sein
- spielerisch Zugänge in die Technik, Kunst und Wissenschaft zu bieten.
Dafür haben wir Gäste eingeladen, die in Präsentationen erprobte Beispiele und auch kühne Visionen von kreativen Produktionsorten mit Gemeinwohl-Orientierung vorstellen.
Natürlich werden wir Führungen durch die Räumlichkeiten anbieten und Gelegenheiten, handwerklich-kreativ tätig zu sein.
